Wir lieben Sonntage

Wir haben den ersten internen Gottesdienst am 13. März in Sudweyhe gefeiert. Es war so schön alle Kleingruppen zusammen zu sehen!

29.3.2022
Inga
Inga
Wir lieben Sonntage

Wir lieben Sonntage!

Wir haben den ersten internen Gottesdienst am 13. März in Sudweyhe gefeiert. Es war so schön alle Kleingruppen zusammen zu sehen! Wir wollen so gerne bald mit regelmäßigen Gottesdiensten anfangen, damit wir uns neben den Kleingruppen an jedem zweiten Sonntag zusammen treffen und den Gottesdienst für alle öffnen können! Sobald wir eine Location dafür haben, geben wir die Termine bekannt! In der Zwischenzeit bist du herzlich eingeladen zu unseren Kleingruppen, wo wir aktuell den Alpha Kurs machen! Sie finden am jeden zweiten Sonntag statt, melde dich gerne über den Kontakt-Button an! 

Zurück zum Gottesdienst Anfang März. 

Am frühen Morgen hat das Kernteam und einige weitere Menschen aus der komm mit dem Aufbau angefangen. Es war im Voraus abgesprochen wer was mitbringt und wie wir den Raum, wo sonst andere Veranstaltungen stattfinden, umgestalten können. Es war ganz schön aufregend da zu sein, anzupacken und alles für den ersten Gottesdienst vorzubereiten. Auch wenn es einiges zu tun gab, war es spannend in welcher Schnelligkeit und dennoch Ruhe alles passiert ist. Bevor die ersten Besucher angekommen sind, haben wir uns in einen großen Kreis gestellt und Gott gedankt für die Möglichkeit, in den Räumlichkeiten zu sein und haben für einen gesegneten Gottesdienst gebetet. 

Mit einem kleinen Snack und Getränk im Voraus ging der erste Gottesdienst für alle Kleingruppen los! In einer Begrüßung von Ellen hat sie aus der Bibel die Bibelbverse aus Kolosser 1: 15-18 vorgelesen: 

„Christus ist das Bild des unsichtbaren Gottes. Er war bereits da, noch bevor Gott irgendetwas erschuf, und ist der Erste aller Schöpfung. Durch ihn hat Gott alles erschaffen, was im Himmel und auf der Erde ist. Er machte alles, was wir sehen, und das, was wir nicht sehen können, ob Könige, Reiche, Herrscher oder Gewalten. Alles ist durch ihn und für ihn erschaffen. Er war da, noch bevor alles andere begann, und er hält die ganze Schöpfung zusammen. Christus ist das Haupt der Gemeinde, und die Gemeinde ist sein Leib.“

In einer Zeit der Anbetung haben wir Lieder zusammen gesungen, als Ausdruck dafür wer Gott für uns ist. Wenn wir für Gott singen, können wir mit allen unseren Schwächen zu ihm kommen und es einfach genießen, in Gottes Gegenwart zu sein und ihn zu feiern. Wie Janno während der Zeit sagte, sind manche Liedertexte auch zum Teil herausfordernd und es ist auch vollkommen in Ordnung, wenn man sie nicht mitsingt und einfach zuhört. 

In der Predigt von Heiner ging es um das Wachsen von uns als komm, dass wir alle gemeinsam zusammenwachsen, aber auch gemeinsam ein Wachstum erleben. Er hat uns ermutigt und auch herausfordert, Gott mehr von uns abzugeben, damit noch mehr Gutes entstehen kann.  Ein einzelnes Weizenkorn kann innerhalb eines Jahres bis zu drei Weizenähren bilden. In einer Ähre sind bis zu 120 Körner. Also ein einziges Weizenkorn kann sich innerhalb eines Jahres bis zu 120 Mal erweitern. Ein Jahr später könnte von diesen neuen 120 Körnern bis zu 14 400 neue Weizenkörner entstehen. Im dritten Jahr ist das Wachstum aus diesem einem Korn vor drei Jahren so groß, dass sich daraus eine fünfköpfige Familie ein ganzes Jahr lang ernähren könnte. Die Power eines Kornes. 

Ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es ein einzelnes Korn. Wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. Wem sein eigenes Leben über alles geht, der verliert es. Wer aber in dieser Welt sein Leben loslässt, der wird es für das ewige Leben in Sicherheit bringen. Wenn jemand mir dienen will, muss er mir nachfolgen. Und da, wo ich bin, wird auch mein Diener sein. Wer mir dient, den wird der Vater ehren.«

Gott sorgt für uns und hat uns alles gegeben, damit wir mehr von uns abgeben können und die Power eines Korns zum Ausdruck kommen kann. 

Nach der Predigt haben wir in einem großen Kreis das Abendmahl gefeiert und Gottes Gegenwart, seine Liebe und Großzügigkeit genossen. Gott hat seinen Sohn Jesus zu uns geschickt, damit er für unsere Sünden stirbt und wir dadurch eine direkte Beziehung zu Gott erleben dürfen. Jesus kann uns am besten verstehen, da er schon alles für mich und dich getan hat, damit wir in Freiheit leben können. Diese Freiheit und seine Liebe zu uns feiern wir während des Abendmahles. 

Nach dem Abendmahl hat Markus Zobec uns als komm einen Impuls mitgegeben und uns ermutigt, dass wir uns auf Gott verlassen können, dass Gott Menschenherzen bewegt und er uns voraus geht! 

Parallel zum Gottesdienst fanden auch die komm.kids auf einer Wiese in der Nähe des Veranstaltungsortes statt. Für sie gab es ein abwechslungsreiches Programm aus Musik, Spiel und einem kleinen Input. Im Anschluss an den Gottesdienst sind die Kinder und die Leiter dazu gekommen und es gab noch Zeit für Kaffee trinken, Brezeln essen und Austausch.

Nachdem alles wieder abgebaut war und die Location sauber hinterlassen wurde, sind wir richtig ermutigt und kaputt nach Hause gefahren!

Wir lieben Sonntage!

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